Während der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie veröffentlicht das Pastoralteam unserer Gemeinde immer wieder einen kleinen Impuls, der ein wenig zur Hoffnung beiträgt.
Hier eine Übersicht mit den bisherigen Ausführungen:
Wer in den vergangenen Wochen in unserem Seelsorgebereich den einen oder anderen Gottesdienst unter „Corona-Bedingungen“ besucht hat, der kennt sie schon:
Die Jünger sollen das Himmelreich verkünden, dass mit Jesus bereits auf dieser Erde angebrochen ist. Sie sollen heilen, begleiten, trösten und befreien, wie sie es von ihm gelernt haben.
Vor knapp einem Jahr bin ich mit einem großen Wanderrucksack bepackt durch die schottischen Highlands und entlang der irischen Küste gewandert.
In dieser Woche feiern wir das Fest des Heiligen Antonius von Padua. Er ist als Patron aller bekannt, die etwas verloren haben.
Jetzt blüht es endlich überall. An jeder Ecke entdecke ich Blumen aller Art. Die Sommerbepflanzung auf den Beeten, am Friedhof, bei der Pieta, in den Vorgärten und Balkonkästen grünt und blüht. Und endlich hat es auch genug geregnet.
„Aller guten Dinge sind drei“ – das ist freilich eine schon sehr alte Redewendung. Sie lässt sich vermutlich auf die germanische Rechtsprechung im frühen Mittelalter zurückführen.
Schöne Sonnentage unseres Lebens sind doch noch mal umso lebenswerter, wenn wir sie mit jemandem verbringen können, und andersherum, Momente der Dunkelheit sind manchmal besser auszuhalten, wenn da jemand ist, der all das mit uns trägt.