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Pastoralreferent

Leo Klinger

Mein bisheriger Werdegang - oder: was aus mir geworden ist …

Name:

  • Leonhard Josef Klinger (seit der Studienzeit: „Leo“)

Geboren und aufgewachsen:

  • in Nurn, einem kleinen, sympathischen Ort im Frankenwald, Kreis Kronach, Oberfranken

Schule und Ausbildung:

  • am Kaspar-Zeuß-Gymnasium Kronach, dem damals größten Gymnasium in Bayern – Abitur 1977
  • daneben: Mitarbeit in der elterlichen Landwirtschaft, Ministranten- und Jugendarbeit, Orgelspielen und Beteiligung am gemeinschaftlichen Leben im Dorf

Studium:

  • 1978-1984:
    Studium der kath. Theologie (Diplom) und der Pädagogik an der Uni Bamberg und Würzburg (persönlich wie auch innerkirchlich habe ich dies als eine Zeit des Aufbruchs und der Bereicherung erfahren!)

Berufstätigkeit:

  • 1984-1987:
    Pastoralassistent (PA) in der Karmeliten-Pfarrei Heilig Kreuz, Erlangen
  • 1987-1999:
    als Pastoralreferent verantwortlich für den Aufbau und die Leitung des „Jugendtreffs Anger-Heilig  Kreuz“ (heute: „Beatship“): deutsch-ausländische Jugendarbeit, offene Jugendarbeit, DPSG-Pfadfinder, stadtteilorientierte pastorale Arbeit sowie Verbindung zur Kirchengemeinde
  • 1999-2005:
    vielfältige pastorale Arbeit in der Gemeinde Heilig Kreuz, Erlangen – insbesondere mit Familien
  • 2005-2015:
    als Pastoralreferent im neu gegründeten SSB Erlangen-Süd tätig, mit besonderer Verantwortung als Ansprechpartner für St. Kunigund, Eltersdorf
  • Seit 2015:
    Pastoralreferent im SSB Erlangen-West mit Schwerpunkt „Gemeindeleitung in St. Heinrich“, Alterlangen und versch. Aufgaben im SSB und Dekanat.
…und was mir darüber hinaus noch wichtig ist:

Da wär als erstes meine Familie! Ich freue mich und bin dankbar für meine Frau und unsere beiden Söhne (21 und 18 Jahre) und schätze die Zeit und das gelebte Miteinander in der Familie – auch wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft eine große Herausforderung darstellt und nicht immer gleich gut gelingt.

In meiner Freizeit bin ich gerne handwerklich tätig – in Haus und Hof und Garten – und im Frankenwald, wo ich herstamme, arbeite ich natürlich auch oft im Wald bzw. draußen in der Natur.

Ich lese jeden Tag mit Interesse, umfassend und intensiv die Zeitung, denn ich möchte als Seelsorger auch wissen, was gesellschaftlich und (kommunal-)politisch um mich herum geschieht und was die Menschen vor Ort bewegt.

Auch schaue ich gerne „über den eigenen Kirchturm hinaus“, um ohne Berührungsängste mit anderen in Kontakt zu kommen, und zu sehen, welch weites Feld und welche Vielfalt sich in und um uns als Gemeinde herum auftut.

Ich bin offen und aufgeschlossen, neue Menschen kennenzulernen und gehe gerne auf sie zu; zumal ich bislang immer feststellen konnte, dass es mehrheitlich sympathische, aufrichtige und freundliche Mitmenschen sind, die mir begegnen.

Und letztlich genieße ich es auch immer wieder, im Urlaub (mit der Familie) ein neues Stückchen dieser schönen Welt und wunderbaren Schöpfung näher kennen zu lernen.

„Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen“ im neuen „Gotteslob“ Nr. 405 (ein ökumenisches Lied) ist denn auch mein persönliches Lieblingslied.

Kontakt: leonhard.klinger@erzbistum-bamberg.de