Name:
Geboren und aufgewachsen:
Schule und Ausbildung:
Studium:
Berufstätigkeit:
Da wär als erstes meine Familie! Ich freue mich und bin dankbar für meine Frau und unsere beiden Söhne (21 und 18 Jahre) und schätze die Zeit und das gelebte Miteinander in der Familie – auch wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft eine große Herausforderung darstellt und nicht immer gleich gut gelingt.
In meiner Freizeit bin ich gerne handwerklich tätig – in Haus und Hof und Garten – und im Frankenwald, wo ich herstamme, arbeite ich natürlich auch oft im Wald bzw. draußen in der Natur.
Ich lese jeden Tag mit Interesse, umfassend und intensiv die Zeitung, denn ich möchte als Seelsorger auch wissen, was gesellschaftlich und (kommunal-)politisch um mich herum geschieht und was die Menschen vor Ort bewegt.
Auch schaue ich gerne „über den eigenen Kirchturm hinaus“, um ohne Berührungsängste mit anderen in Kontakt zu kommen, und zu sehen, welch weites Feld und welche Vielfalt sich in und um uns als Gemeinde herum auftut.
Ich bin offen und aufgeschlossen, neue Menschen kennenzulernen und gehe gerne auf sie zu; zumal ich bislang immer feststellen konnte, dass es mehrheitlich sympathische, aufrichtige und freundliche Mitmenschen sind, die mir begegnen.
Und letztlich genieße ich es auch immer wieder, im Urlaub (mit der Familie) ein neues Stückchen dieser schönen Welt und wunderbaren Schöpfung näher kennen zu lernen.
„Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen“ im neuen „Gotteslob“ Nr. 405 (ein ökumenisches Lied) ist denn auch mein persönliches Lieblingslied.