Während der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie veröffentlicht das Pastoralteam unserer Gemeinde immer wieder einen kleinen Impuls, der ein wenig zur Hoffnung beiträgt.
Hier eine Übersicht mit den bisherigen Ausführungen:
Es ist schön, dass auch in unserer Zeit, in der die Kirche durch eigenes Fehlverhalten und durch die Abkehr der Menschen ihren bisherigen Stand verliert, Gläubige da sind, die wissen, worum es im Grunde geht: Um die Botschaft Jesu, die in die Welt gesagt werden soll, weil die Nächstenliebe ihr Heilmittel ist.
In dieser besonderen Zeit entsteht viel Kreatives. Neues wird gedacht, ausprobiert, verbessert, angepasst – weil es jetzt notwendig ist oder geworden ist. Manches wird bleiben – anderes wird dann auch wieder verworfen. Manches wissen wir, neu zu schätzen – anderes werden wir voll Freude wieder zur Seite legen.
„100 Tage Lockdown“ liegen inzwischen hinter uns; eine Zeit, die - neben vielen anderen - vor allem den Familien mit Kindern (und alleinstehenden Senioren bzw. denen in den Heimen) viel, sehr viel abverlangt hat!
Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.
In dieser Woche durften wir erleichtert die Vorgabe des Staates entgegennehmen, dass in unseren Kirchen nur noch ein Mindestabstand von 1,5 Metern, nicht mehr 2 Metern erforderlich ist.
„Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt langsam zu verändern.“